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Ernährung für die ganze Familie

Schon in der Schwangerschaft kommt man ums Thema „gesunde Ernährung“ nicht mehr herum, längst sind alle Mythen um die Notwendigkeit, für zwei zu essen oder sich auf die unmöglichsten Nahrungsmittelkombinationen zu stürzen, einer bewussten Auseinandersetzung mit dem Thema Ernährung und der Beschäftigung mit der Frage, was kann ich mir in dieser Zeit Gutes tun, was auch meinem ungeborenen Baby gut tut, gewichen (kleine Heißhungerattacken auf Eis und Süßes ausgenommen :-).



Wer auf sich hört, wird in der Schwangerschaft schnell feststellen, dass der eigene Körper super in der Lage ist, zu zeigen, was er braucht, wie viel davon und in welcher Form. Das meint sogar der ansonsten eher strittige Ernährungswissenschaftler Udo Pollmer in seinem Buch "Krank durch gesunde Ernährung." So kommt man mit viel Gemüse, Obst, frisch gekochten Mahlzeiten und wenig Weißmehl und Zucker, falls man keine ernsthaften Beschwerden hat, super gesund durch die aufregenden 10 Monate. Ist das Kind dann da, diszipliniert uns das neue Dasein als Eltern in vielen Bereichen, und auch immer weiter, was das Thema Ernährung und Essen für die Kleinen betrifft. Schließlich wird man als Eltern auch zum Vorbild für seine Kinder und prägt Essverhalten und Ernährungsgewohnheiten der Kleinen von Anfang an. Ist das im ersten Jahr noch relativ einfach, trifft man mit wachsendem Alter der Kinder auf immer neue Herausforderungen. Ernährung bleibt damit eines der Top-Themen, wenn es um den eigenen Nachwuchs geht.
Ich kann diesbezüglich nur aus meiner eigenen Erfahrung sprechen, und über die Dinge, die mir in der ersten Zeit mit Baby und aktuell für die Ernährung meiner Familie wichtig sind. Hierzu mag es sicher viele verschiedene und teilweise auch ganz andere Meinungen geben, aber vielleicht helfen diese Tipps dem ein oder anderen auf dem Weg zu einer ausgewogenen Familienkost:

 

 

(sg)
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